Dec
13

Brand Experience / Live Communication.

Dozent:

Linus Eidenbenz

Ziele

Die Studierenden verstehen …

  • Was Live Kommunikation ist, was sie ausmacht, bringt aber auch nicht bringt und wie man sie im Medienmix und in einer gesamtheitlichen Kampagne sinnvoll einsetzt.

  • Wie sie zusammenspielt mit anderen Kanälen und wie sie auflösen aber auch initiieren kann.

  • Wie sie ihre Stärken auf Awareness und Performance entfaltet

  • Wie Live Kommunikationserlebnisse zu wahren «Kommunikations-Produkten» werden und damit einzigartige Kraft entfalten können.

  • Wie Live Kommunikation heute PR technisch funktioniert – und wie nicht (mehr)

Die Studierenden wissen …

  • Wie sich Live Kommunikation abgrenzt und was sie alles in etwa umfasst

  • Was sie überschlagsmässig kostet

  • Wann man Live Kommunikation einsetzt

  • Wo sie sich im Medienmix andockt und einreiht

  • Wie man Live Kommunikation im Kreationsprozess von Beginn weg mitdenkt

  • Wie man seine Kreatividee kompatibel hält zu Live Kommunikation

  • Auf was man achten muss bei 360 Grad Kampagnen im Bezug auf die Integration von Live Kommunikation

Die Studierenden können …

  • Das Erlernte im Strategieprozess mitdenken

  • Sie können Live Kommunikation im Kreativ-Prozess mitdenken und wissen auf was sie achten müssen, um die Gesamtkampagne kompatibel zu Live Kommunikation zu halten

  • Den Kunden beraten, wann und mit welchen Budgets es sinnvoll ist auf Live Kommunikation zu setzen

Inhalt

  • Was ist Live Kommunikation? Einordung

  • Arten der Live Kommunikation und ungefähre Kosten

  • Live Kommunikation im gesamtheitlichen Medienmix und in Kombination mit PR

  • Live Kommunikation als „Kommunikations-Produkt“

  • Die Do’s und Don’ts des Consumer Engagements

  • Spezifika der Live Kommunikation im Kreativprozess

  • Erfüllungskriterien einer guten Kreatividee im Live Komm. Bereich – ein Näherungsversuch

  • Konkretes Anwendungsbeispiel tba:

    o    Anhand eines Briefings konkrete Ideen ausarbeiten/präsentieren/challengen

    o    Ab aufs Feld: Sofern möglich Besuch eines Festivals/Festival-Aufbaus. Diverse Kurzgespräche mit Sponsoring-Spezialisten und Umsetzenden vor Ort (Corona-bedingt tba/tbc)

 Vorbereitung

Kleine Umfrage 4 Wochen vor dem Kurs – Die Studierenden erhalten vorab einen entsprechenden Link zur Umfrage:

Frage 1: Nenne 3 Top of Mind Brands, die für dich für gute Live Kommunikation stehen

Frage 2 (fakultativ): Was willst du konkret zur Live Kommunikation erfahren? (Wird nach Möglichkeit in den Kurs eingebaut)

 

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Nov
22

Ein Briefing. Ein Tag.

Dozent:

Caspar Heuss

Ziele:

Die Prüfung vor der Abschlussarbeit. Die Studierenden lernen, innert eines Tages eine Kommunikationsaufgabe zu lösen. Sie beschaffen sich Hintergrundinformationen, erarbeiten eine Kommunikationsstrategie und, auf dieser aufbauend, eine kreative Kommunikationsidee, mit der sie die Aufgabe lösen.

Inhalte:

  • Dos und Don’ts für die Abschlussarbeit

  • Briefing Kommunikationsaufgabe

  • Arbeit im Team, begleitet vom Dozenten

  • Präsentation

  • Jurierung

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Nov
16

Publicity-Strategien für Marken-Botschaften.

Dozentin:

Laura Zimmermann

Ziele:

Die Studierenden

  • kennen grob Inszenierungsstrategien von Kampagnen mit PR-Effekten

  • verstehen die Wirkungsweise von Publizitäts-Techniken

  • sind in der Lage, PR-Botschaften und Inszenierungstaktiken auf ihre Machbarkeit hin zu beurteilen

Inhalte:

  • Erfolgsfaktoren für die Inszenierung von Medienereignissen

  • PR-Strategien in integrierten Kampagnen

  • Wirkungsweise von PR-Effekten

  • Publicity-Strategien aus der Praxis

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Nov
9

Thank you for your message - the darkest, most boring truths about SM.

Dozent:

Tom Zeller

Ziele

  • Die Studierenden lernen die unterschiedlichen Social-Media-Kanäle und ihre Funktionsweise kennen

  • Die Studierenden entwickeln ein Grundverständnis für verschiedene Social Media Strategien 

  • Die Studierenden können Strategien und Konzepte für Social Media Plattformen entwickeln 

Take away
Die Studierenden entwickeln ein strategisches Konzept für ihre eigene Social Media Präsenz

Inhalt
Was ist das eigentlich, Social Media? Wir alle schreiben uns unsere Finger wund, laden unser Leben ins Netz und teilen uns die likes zu. Alles ganz einfach, oder?Der Kurs gibt einen Einblick in das Arbeit im Social Media Umfeld für Marken, vom Community Management zur Kampagnenplanung, von Konzept zum einzelnen Post – und was man dabei beachten sollte. 
Im praktischen Teil entwickelt jeder Studierenden eine Social Media Strategie für seine eigene Marke, um sich im kompetitiven Umfeld mit Kreativität und Verstand zu positionieren.

Vorbereitung
Instagram, YouTube, Facebook, The Internet

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Nov
2

KI

Dozierende:

Grit Wolany
Tobias Fueter

Ziele (Grit)

Die Studierenden verstehen

… wie KI grundsätzlich funktioniert

… welche ethischen Herausforderungen mit der KI Technologie verbunden sind

… dass neue Tools neue Denk- und Herangehensweisen erfordern

Die Studierenden wissen

… welche Generativen KIs sie wann im kreativen Prozess einsetzen können

… wie Bild KI genutzt werden kann, um neue visuelle Konzepte zu explorieren

… was KI gut kann und was eher weniger gut

Die Studierenden können

… Text und Bild KIs kreativ und angstfrei nutzen

… verschiedene Prompting Konzepte anwenden

… Ideen und Konzepte schnell mit KI explorieren

Inhalte (Grit)

 Funktionsweise Text und Bild KI

 Digitale Ethik

 Suchen vs. Finden – Die Kraft der Serendipität

 Hands On: Visual Remixing mit Midjourney

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Nov
1

How Story Principles Create Great UX.

Dozent:
Dan Nessler

Ziele

Die Studierenden

  • verstehen haben ein grundsätzliches Verständnis von User Experience

  • kennen «Bestandteile» einer User Experience, diese zu analysieren und zu verstehen.

  • können Brücken zwischen UX und Kommunikation schlagen und wissen wie «Story Principles» helfen eine grossartige User Experience zu kreieren und diese zu «verkaufen».

Inhalt

Die Studierenden

  • Erlernen die Grundlagen und die Definition von «User Experience»

  • Erlernen die Korrelation zwischen «Story Principles» in verschiedenen Disziplinen wie Kommunikation, Werbung, Technologie und UX und wie und weshalb deren Kenntnis in der Anwendung zu besserer UX führt.

  • Partizipieren aktiv in Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, um die vermittelten Grundlagen zu verinnerlichen und punktuell anzuwenden.

  • Durchleben gemeinsam eine "Experience", analysieren und dokumentieren diese als «User Journey & Experience Map».

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Oct
26

Filmisch denken: von der Idee bis zum Dreh.

Dozent:

Peter Brönnimann

Ziele:

Die Studierenden

  • kennen die Bedeutung von Bewegtbild im heutigen Kommunikations-Mix

  • kennen die verschiedenen Möglichkeiten, filmisch Geschichten für Marken zu erzählen

  • kennen den Ablauf und die wichtigsten Schritte, wie eine Idee filmisch umgesetzt wird

  • können Briefings filmisch umsetzen und die Geschichten filmisch richtig erzählen

Inhalte:

Bedeutung von Bewegtbild heute

  • Über- und Einblick in die verschiedenen Werbefilm-Genres

  • Ablauf - von der Idee zum fertigen Film: Regiewahl, PPM, am Dreh, Schnitt, Postproduktion

  • Umsetzung für die verschiedenen Medien heute

Vorbereitung:

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Oct
25

Was haben Art Direction und Art Buying mit Kunst zu tun?

Dozentinnen:

Stefanie Huber und Suzana Kovacevic

ZIELE: (Sicht- und messbar)

Verbindung von fachlichen, überfachlichen, personalen und sozialen Zielen:

Die Studierenden

  • verstehen den Zusammenhang zwischen Art Direction und Art Buying, können die verschiedenen Aufgabenbereiche von AD und AB unterscheiden und deren Schnittmengen benennen.

  • können die verschiedenen Steps im Produktionsprozess (von der Idee bis zur finalen Umsetzung) aufzählen und richtig einordnen.

  • können den Prozess von der Idee bis zur gelungenen Umsetzung unter Anwendung von Tools* bewusst steuern.

  • Können die/den richtige*n Künstler*in für die Umsetzung einer Idee finden, indem sie konkrete Auswahlkriterien anwenden.

  • Die Studierenden können ein Produktionsbriefing entwickeln und formulieren.

  • kennen die Fachsprache und können diese anwenden, um Art-Buying, Produktion und Künstler*in zu briefen, im Prozess zu begleiten und zu dem Ergebnis zu kommen, welches ihre Idee unterstützt.

  • Die Studierenden können anhand von Beispielen erklären, wie die Umsetzung eine Idee besser oder auch schlechter macht.

*Tools: Produktionsbriefing, PPM-Booklet

INHALTE:

  • Was ist Art Buying, wozu brauche ich das und wann?

  • Produktionsprozess: Von der Idee zum finalen Kommunikationsmittel

  • Wie arbeite ich mit einem Art-Buyer zusammen und was mache ich, wenn ich ohne einen Art-Buyer klarkommen muss?

  • Einführung des Tools “Produktionsbriefing”

  • Über- und Einblick in die verschiedenen Bildstile (Illustration, CGI, Fotografie)

  • Wie finde ich die/den richtige*n Künstler*in für meine Idee?

  • Auswahlkriterien, Tipps und Tricks für Recherche und Zusammenarbeit

  • Wie bereite ich eine Produktion vor?

  • Einführung des Tools: PPM Booklet

  • Wie begleite ich eine Produktion?

  • Produktionsprozess, Tipps und Tricks, Fachsprache

  • Wie verhalte ich mich am Set? Wie kommuniziere ich mit den Künstlern?

  • Produktionsprozess, Tipps und Tricks, Fachsprache

AUFGABE:

  • Finde 2 Beispiele gelungener Werbung, wo die Art der Umsetzung (Fotografie, Illustration, Grafik) die Grundidee besser und aussagekräftiger macht.

  • Erkläre in 2-3 Sätzen, was Dich an der Umsetzung überzeugt und wie sie auf die Idee einzahlt.

  • Finde ein Beispiel, wo die Umsetzung eine gute Idee schlechter macht. Erkläre warum die Umsetzung die Idee schlechter macht und was man besser machen könnte.

WICHTIG:

  • Sende Deine Beispiele und deinen Text bis zum 8.9. an mail@stefaniehuber.com

  • Format Bilder: PNG (Auflösung für Bildschirmpräsentation 1920x1980

  • Du wirst Deine Beispiele im Plenum vorstellen.

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Oct
19

Art Direction.

It all begins with an idea. Maybe you want to launch a business. Maybe you want to turn a hobby into something more. Or maybe you have a creative project to share with the world. Whatever it is, the way you tell your story online can make all the difference.

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Oct
18

Kreative Funktionalität.

Dozierende:

Michelle Scholz, Managing Director, Jung von Matt/TECH
René Schwarz, Chief Experience Officer, Jung von Matt Schweiz

Ziele

  • Die Studierenden kennen die aktuellen Technologien

  • Die Studierenden verstehen die Grundlagen von «Customer Centricity» im Kreativ-Prozess

  • Die Studierenden verstehen, wie man auf digitalen Kanälen kreativen Mehrwert schafft

Inhalte
Die Studierenden

  • Diskutieren anhand von Technologie Cases die Experience für die Nutzer

  • Erlernen die Grundlagen von «Customer Centric Tools» wie Personas und Customer Journey

  • Erlernen «Customer Centric Ideation» und wie so kreative Ideen mit Mehrwert entstehen können

  • Partizipieren aktiv in einem Mini Design Sprint, um die vermittelten Grundlagen zu verinnerlichen und punktuell anzuwenden 

Es werden die folgenden Fragen beantwortet:

  • Wie kann man Besucher von Websites und Digitalen Services kennenlernen und segmentieren? Und wie kann man daraus sinnvolle Massnahmen ableiten?

  • Wie kann man nützliche Services orchestrieren? Und wie damit eine Experience generieren? Illustriert anhand von Cases.

  • Wie kann man mit Fokus auf Customer Centricity kreative Ideen entwickeln?

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Oct
11

Ideenfindung und kreative Konzeption.

Dozentin:

Nicole Hoefer-Wirwas

Ziele:

Die Studenten lernen

  • wie sie mit bewährten und innovativen Kreativtechniken jederzeit kreative Ideen generieren

  • wie sie ihre Ideen mit konstruktiven Bewertungstechniken effizient analysieren und optimieren

  • wie sie eine starke Leitidee entwickeln und diese in ein stringentes Kommunikationskonzept verwandeln.

Inhalte:

  • Kreativität und wie sie entsteht

  • Kreativitätstechniken

  • Die kreative Leitidee

  • Crossmediale Deklination

  • Ideenbewertung und Ideenoptimierung

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Oct
1

Überzeugend präsentieren und Ideen verkaufen. (Copy)

Dozentin:

Helga Sanne

Ganztägiger Workshop mit jeweils 1 Gruppe (max. 8 Personen pro Gruppe)

Ziel:

Persönlichkeitsbezogene Beherrschung grundlegender Presentation Skills

Inhalte:

  • Auftreten, Präsenz, Selbstsicherheit

  • Körpersprache

  • Stimme und Sprechweise

  • Lebendigkeit, Bildhaftigkeit, Begeisterungsfähigkeit

  • Umgang mit Aufregung, Störung

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Sep
30

Überzeugend präsentieren und Ideen verkaufen.

Dozentin:

Helga Sanne

Ganztägiger Workshop mit jeweils 1 Gruppe (max. 8 Personen pro Gruppe)

Ziel:

Persönlichkeitsbezogene Beherrschung grundlegender Presentation Skills

Inhalte:

  • Auftreten, Präsenz, Selbstsicherheit

  • Körpersprache

  • Stimme und Sprechweise

  • Lebendigkeit, Bildhaftigkeit, Begeisterungsfähigkeit

  • Umgang mit Aufregung, Störung

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Sep
28

Big IDEAS und der Weg dazu.

Dozenten:

Matthias Breitschaft
Gordon Nemitz

Ziele:

Die Studierenden

  • können ein Creative Brief schreiben

  • inspirierende Sprungbretter formulieren und

  • grosse Ideen finden und kategorisieren

Inhalte:

Es wird illustriert und diskutiert, wie die beste Basis für die Ideen-Entwicklung gelegt werden kann: mit dem Creative Brief. Weiterführend wird gelehrt, wie und woran man eine Idee erkennt, wie man eine kleine Idee stärkt und grösser macht, sodass am Ende eine Big Idea entsteht.

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Sep
27

Programmatic / Digital Marketing

Dozent:
Tobias Zehnder

Ziele

  • Die Studierenden verstehen die digitale Marketinglandschaft, kennen die wichtigsten Kanäle und Akteure

  • Die Studierenden entwickeln Leidenschaft für die Möglichkeiten des digitalen Marketings und Mut für Experimente

  • Die Studierenden können das Potential von Programmatic für ihre eigenen Kampagnen nutzen und Konzepte und Creatives entsprechend planen, umsetzen und messen.

Inhalt

  • Von den besten lernen: Case Studies zur Inspiration

  • Der digitale Werbemarkt und seine Kanäle: Search, Social, Display, Video, Mobile, Analytics

  • Fokus Programmatic: No Data, no Party?

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Sep
21

Kommunikationsrecht.

Dozent:

Dr. iur. Marc Schwenninger

Ziele

Die Studierenden

  • kennen die wesentlichsten, berufsethischen und gesetzlichen Grundlagen der kommerziellen Kommunikation

  • sind mit den wichtigsten rechtlichen Gefahrenzonen in der Kommunikationsarbeit vertraut

Inhalte

  • Tour d‘Horizon durch das Recht der kommerziellen Kommunikation

  • Zusätzliche Schwerpunkte Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht / Recht am eigenen Bild, Datenschutzrecht

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Sep
13

Marken- und Werbepsychologie

Dozent:

Simon Rehsche

Ziele

Die Studierenden

  • verstehen das Wesen und die Kraft von Marken aus psychologischer Perspektive

  • kennen die für diese Potenziale auf Konsumentenseite relevanten Prozesse

  • können das Wissen zu kognitiven und emotionalen Prozessen auf den beruflichen Alltag anwenden 

Inhalte

  • Grundlagen der relevanten Teilbereiche der Psychologie (Lern-, Gedächtnis-, Motivations, Emotionspsychologie)

  • Beispiele für Erkenntnisse aus der Grundlagen- und der angewandten Forschung

  • Diskussion in Bezug auf die entsprechenden Aufgaben für die Markenkommuikation

  • Transfer: Finden von Consumer Insights, Case Studies, Tools, Übungen.

  • Exkurs: Psychologie der Kreativität. Neuropsychologische Prozesse und wie man sie für sich nutzen kann.

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Sep
12

Branding and Beyond.

Dozent:

Markus Gut

Ziele:

Die Studierenden

  • Kennen die einzelnen Teile des Brandings

  • Verstehen die einzelnen Vorgehens-Schritte

  • Und können ihr Wissen beim Markenaufbau oder Markenrefresh anwenden.

Inhalt:

Bewusstsein über die Wichtigkeit einer Marke fördern.

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Sep
7

Customer Journey & Creativity + Digitale Innovation (Web 3.0)

Dozierende:   

Anne Muhl, Strategy Director bei SiR MaRY
Nicolas Hofstettler, Strategy Director, SiR MaR

Ziele
Die Studierenden

  • (Teil 1) Lernen wie eine systematische Customer Journey Kreativität fördern, beflügeln und nicht verhindern kann

  • (Teil 2) Lernen und verstehen, wie digitale Technologien aufkommen & das Business verändern

Inhalt
Teil 1: Customer Journey & Creativity

  • Phasen der Customer Journey

  • Wie Ziele innerhalb der Journey definiert werden

  • Deklinierbarkeit

  • Wie man digital-first-Ökosysteme für kreative Ideen baut (Gruppenarbeit)

Teil 2: Digitale Innovation (Web 3.0)

  • Wie NFT / Web 3.0 unser Business verändern

  • Einführung ins Thema

  • Wie man selbst Ideen entwickeln kann (Gruppenarbeit)

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Aug
24

How to run an Agency.

Dozent:

Frank Bodin

Ziele

  • Die Studierenden verstehen die Grundlagen der erfolgreichen Geschäftsführung

  • Die Studierenden wissen, dass P&L, EBIT und Liquidität keine Getränke sind

  • Die Studierenden können den unternehmerischen Erfolg einer Agentur beurteilen

  • Und: Einige Studierende werden ermuntert sein, ihr eigens Unternehmen zu gründen

 

Inhalt

  • Geschäftsstrategie (4 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Geschäft)

  • Business Plan

  • Budget

  • P&L / Profitabilität / Liquidität / Bilanz

  • Wichtigste Kennzahlen

  • Risiko-Analyse

Vorbereitung

Wenn ich eine eigene Agentur gründen würde, würde sich diese mit folgender Geschäftsidee von der bestehenden Konkurrenz abheben: (Idee in einem Satz)

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Aug
23

Begrüssung, Informationen zum Lehrgang.

It all begins with an idea. Maybe you want to launch a business. Maybe you want to turn a hobby into something more. Or maybe you have a creative project to share with the world. Whatever it is, the way you tell your story online can make all the difference.

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