Präsentationen Abschlussarbeit
Präsentationen Abschlussarbeit vor Jury (Schulrat, Vertreter Briefinggeber).
Weitere Angaben folgen.
Brand Experience / Live Communication.
Dozent:
Ziele
Die Studierenden verstehen …
Was Live Kommunikation ist, was sie ausmacht, bringt aber auch nicht bringt und wie man sie im Medienmix und in einer gesamtheitlichen Kampagne sinnvoll einsetzt.
Wie sie zusammenspielt mit anderen Kanälen und wie sie auflösen aber auch initiieren kann.
Wie sie ihre Stärken auf Awareness und Performance entfaltet
Wie Live Kommunikationserlebnisse zu wahren «Kommunikations-Produkten» werden und damit einzigartige Kraft entfalten können.
Wie Live Kommunikation heute PR technisch funktioniert – und wie nicht (mehr)
Die Studierenden wissen …
Wie sich Live Kommunikation abgrenzt und was sie alles in etwa umfasst
Was sie überschlagsmässig kostet
Wann man Live Kommunikation einsetzt
Wo sie sich im Medienmix andockt und einreiht
Wie man Live Kommunikation im Kreationsprozess von Beginn weg mitdenkt
Wie man seine Kreatividee kompatibel hält zu Live Kommunikation
Auf was man achten muss bei 360 Grad Kampagnen im Bezug auf die Integration von Live Kommunikation
Die Studierenden können …
Das Erlernte im Strategieprozess mitdenken
Sie können Live Kommunikation im Kreativ-Prozess mitdenken und wissen auf was sie achten müssen, um die Gesamtkampagne kompatibel zu Live Kommunikation zu halten
Den Kunden beraten, wann und mit welchen Budgets es sinnvoll ist auf Live Kommunikation zu setzen
Inhalt
Was ist Live Kommunikation? Einordung
Arten der Live Kommunikation und ungefähre Kosten
Live Kommunikation im gesamtheitlichen Medienmix und in Kombination mit PR
Live Kommunikation als „Kommunikations-Produkt“
Die Do’s und Don’ts des Consumer Engagements
Spezifika der Live Kommunikation im Kreativprozess
Erfüllungskriterien einer guten Kreatividee im Live Komm. Bereich – ein Näherungsversuch
Konkretes Anwendungsbeispiel tba:
o Anhand eines Briefings konkrete Ideen ausarbeiten/präsentieren/challengen
o Ab aufs Feld: Sofern möglich Besuch eines Festivals/Festival-Aufbaus. Diverse Kurzgespräche mit Sponsoring-Spezialisten und Umsetzenden vor Ort (Corona-bedingt tba/tbc)
Vorbereitung
Kleine Umfrage 4 Wochen vor dem Kurs – Die Studierenden erhalten vorab einen entsprechenden Link zur Umfrage:
Frage 1: Nenne 3 Top of Mind Brands, die für dich für gute Live Kommunikation stehen
Frage 2 (fakultativ): Was willst du konkret zur Live Kommunikation erfahren? (Wird nach Möglichkeit in den Kurs eingebaut)
Briefing Abschlussarbeit
Briefing Abschlussarbeit durch Schulrat und Vertreter Briefinggeber
Weitere Angaben folgen.
Ein Briefing. Ein Tag.
Dozent:
Caspar Heuss
Ziele:
Die Prüfung vor der Abschlussarbeit. Die Studierenden lernen, innert eines Tages eine Kommunikationsaufgabe zu lösen. Sie beschaffen sich Hintergrundinformationen, erarbeiten eine Kommunikationsstrategie und, auf dieser aufbauend, eine kreative Kommunikationsidee, mit der sie die Aufgabe lösen.
Inhalte:
Dos und Don’ts für die Abschlussarbeit
Briefing Kommunikationsaufgabe
Arbeit im Team, begleitet vom Dozenten
Präsentation
Jurierung
Publicity-Strategien für Marken-Botschaften.
Dozentin:
Laura Zimmermann
Ziele:
Die Studierenden
kennen grob Inszenierungsstrategien von Kampagnen mit PR-Effekten
verstehen die Wirkungsweise von Publizitäts-Techniken
sind in der Lage, PR-Botschaften und Inszenierungstaktiken auf ihre Machbarkeit hin zu beurteilen
Inhalte:
Erfolgsfaktoren für die Inszenierung von Medienereignissen
PR-Strategien in integrierten Kampagnen
Wirkungsweise von PR-Effekten
Publicity-Strategien aus der Praxis
Thank you for your message - the darkest, most boring truths about SM.
Dozent:
Ziele
Die Studierenden lernen die unterschiedlichen Social-Media-Kanäle und ihre Funktionsweise kennen
Die Studierenden entwickeln ein Grundverständnis für verschiedene Social Media Strategien
Die Studierenden können Strategien und Konzepte für Social Media Plattformen entwickeln
Take away
Die Studierenden entwickeln ein strategisches Konzept für ihre eigene Social Media Präsenz
Inhalt
Was ist das eigentlich, Social Media? Wir alle schreiben uns unsere Finger wund, laden unser Leben ins Netz und teilen uns die likes zu. Alles ganz einfach, oder?Der Kurs gibt einen Einblick in das Arbeit im Social Media Umfeld für Marken, vom Community Management zur Kampagnenplanung, von Konzept zum einzelnen Post – und was man dabei beachten sollte.
Im praktischen Teil entwickelt jeder Studierenden eine Social Media Strategie für seine eigene Marke, um sich im kompetitiven Umfeld mit Kreativität und Verstand zu positionieren.
Vorbereitung
Instagram, YouTube, Facebook, The Internet
KI
Dozierende:
Grit Wolany
Tobias Fueter
Ziele (Grit)
Die Studierenden verstehen
… wie KI grundsätzlich funktioniert
… welche ethischen Herausforderungen mit der KI Technologie verbunden sind
… dass neue Tools neue Denk- und Herangehensweisen erfordern
Die Studierenden wissen
… welche Generativen KIs sie wann im kreativen Prozess einsetzen können
… wie Bild KI genutzt werden kann, um neue visuelle Konzepte zu explorieren
… was KI gut kann und was eher weniger gut
Die Studierenden können
… Text und Bild KIs kreativ und angstfrei nutzen
… verschiedene Prompting Konzepte anwenden
… Ideen und Konzepte schnell mit KI explorieren
Inhalte (Grit)
Funktionsweise Text und Bild KI
Digitale Ethik
Suchen vs. Finden – Die Kraft der Serendipität
Hands On: Visual Remixing mit Midjourney
How Story Principles Create Great UX.
Dozent:
Dan Nessler
Ziele
Die Studierenden
verstehen haben ein grundsätzliches Verständnis von User Experience
kennen «Bestandteile» einer User Experience, diese zu analysieren und zu verstehen.
können Brücken zwischen UX und Kommunikation schlagen und wissen wie «Story Principles» helfen eine grossartige User Experience zu kreieren und diese zu «verkaufen».
Inhalt
Die Studierenden
Erlernen die Grundlagen und die Definition von «User Experience»
Erlernen die Korrelation zwischen «Story Principles» in verschiedenen Disziplinen wie Kommunikation, Werbung, Technologie und UX und wie und weshalb deren Kenntnis in der Anwendung zu besserer UX führt.
Partizipieren aktiv in Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, um die vermittelten Grundlagen zu verinnerlichen und punktuell anzuwenden.
Durchleben gemeinsam eine "Experience", analysieren und dokumentieren diese als «User Journey & Experience Map».
Filmisch denken: von der Idee bis zum Dreh.
Dozent:
Ziele:
Die Studierenden
kennen die Bedeutung von Bewegtbild im heutigen Kommunikations-Mix
kennen die verschiedenen Möglichkeiten, filmisch Geschichten für Marken zu erzählen
kennen den Ablauf und die wichtigsten Schritte, wie eine Idee filmisch umgesetzt wird
können Briefings filmisch umsetzen und die Geschichten filmisch richtig erzählen
Inhalte:
Bedeutung von Bewegtbild heute
Über- und Einblick in die verschiedenen Werbefilm-Genres
Ablauf - von der Idee zum fertigen Film: Regiewahl, PPM, am Dreh, Schnitt, Postproduktion
Umsetzung für die verschiedenen Medien heute
Vorbereitung:
Lesen Fastcompany-Artikel: “How BuzzFeed's Jonah Peretti Is Building A 100-Year Media Company”
Guten Dialog aus einem Film mitbringen für Diskussion
Was haben Art Direction und Art Buying mit Kunst zu tun?
Dozentinnen:
Stefanie Huber und Suzana Kovacevic
ZIELE: (Sicht- und messbar)
Verbindung von fachlichen, überfachlichen, personalen und sozialen Zielen:
Die Studierenden
verstehen den Zusammenhang zwischen Art Direction und Art Buying, können die verschiedenen Aufgabenbereiche von AD und AB unterscheiden und deren Schnittmengen benennen.
können die verschiedenen Steps im Produktionsprozess (von der Idee bis zur finalen Umsetzung) aufzählen und richtig einordnen.
können den Prozess von der Idee bis zur gelungenen Umsetzung unter Anwendung von Tools* bewusst steuern.
Können die/den richtige*n Künstler*in für die Umsetzung einer Idee finden, indem sie konkrete Auswahlkriterien anwenden.
Die Studierenden können ein Produktionsbriefing entwickeln und formulieren.
kennen die Fachsprache und können diese anwenden, um Art-Buying, Produktion und Künstler*in zu briefen, im Prozess zu begleiten und zu dem Ergebnis zu kommen, welches ihre Idee unterstützt.
Die Studierenden können anhand von Beispielen erklären, wie die Umsetzung eine Idee besser oder auch schlechter macht.
*Tools: Produktionsbriefing, PPM-Booklet
INHALTE:
Was ist Art Buying, wozu brauche ich das und wann?
Produktionsprozess: Von der Idee zum finalen Kommunikationsmittel
Wie arbeite ich mit einem Art-Buyer zusammen und was mache ich, wenn ich ohne einen Art-Buyer klarkommen muss?
Einführung des Tools “Produktionsbriefing”
Über- und Einblick in die verschiedenen Bildstile (Illustration, CGI, Fotografie)
Wie finde ich die/den richtige*n Künstler*in für meine Idee?
Auswahlkriterien, Tipps und Tricks für Recherche und Zusammenarbeit
Wie bereite ich eine Produktion vor?
Einführung des Tools: PPM Booklet
Wie begleite ich eine Produktion?
Produktionsprozess, Tipps und Tricks, Fachsprache
Wie verhalte ich mich am Set? Wie kommuniziere ich mit den Künstlern?
Produktionsprozess, Tipps und Tricks, Fachsprache
AUFGABE:
Finde 2 Beispiele gelungener Werbung, wo die Art der Umsetzung (Fotografie, Illustration, Grafik) die Grundidee besser und aussagekräftiger macht.
Erkläre in 2-3 Sätzen, was Dich an der Umsetzung überzeugt und wie sie auf die Idee einzahlt.
Finde ein Beispiel, wo die Umsetzung eine gute Idee schlechter macht. Erkläre warum die Umsetzung die Idee schlechter macht und was man besser machen könnte.
WICHTIG:
Sende Deine Beispiele und deinen Text bis zum 8.9. an mail@stefaniehuber.com
Format Bilder: PNG (Auflösung für Bildschirmpräsentation 1920x1980
Du wirst Deine Beispiele im Plenum vorstellen.
Art Direction.
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Kreative Funktionalität.
Dozierende:
Michelle Scholz, Managing Director, Jung von Matt/TECH
René Schwarz, Chief Experience Officer, Jung von Matt Schweiz
Ziele
Die Studierenden kennen die aktuellen Technologien
Die Studierenden verstehen die Grundlagen von «Customer Centricity» im Kreativ-Prozess
Die Studierenden verstehen, wie man auf digitalen Kanälen kreativen Mehrwert schafft
Inhalte
Die Studierenden
Diskutieren anhand von Technologie Cases die Experience für die Nutzer
Erlernen die Grundlagen von «Customer Centric Tools» wie Personas und Customer Journey
Erlernen «Customer Centric Ideation» und wie so kreative Ideen mit Mehrwert entstehen können
Partizipieren aktiv in einem Mini Design Sprint, um die vermittelten Grundlagen zu verinnerlichen und punktuell anzuwenden
Es werden die folgenden Fragen beantwortet:
Wie kann man Besucher von Websites und Digitalen Services kennenlernen und segmentieren? Und wie kann man daraus sinnvolle Massnahmen ableiten?
Wie kann man nützliche Services orchestrieren? Und wie damit eine Experience generieren? Illustriert anhand von Cases.
Wie kann man mit Fokus auf Customer Centricity kreative Ideen entwickeln?
Ideenfindung und kreative Konzeption.
Dozentin:
Ziele:
Die Studenten lernen
wie sie mit bewährten und innovativen Kreativtechniken jederzeit kreative Ideen generieren
wie sie ihre Ideen mit konstruktiven Bewertungstechniken effizient analysieren und optimieren
wie sie eine starke Leitidee entwickeln und diese in ein stringentes Kommunikationskonzept verwandeln.
Inhalte:
Kreativität und wie sie entsteht
Kreativitätstechniken
Die kreative Leitidee
Crossmediale Deklination
Ideenbewertung und Ideenoptimierung
Überzeugend präsentieren und Ideen verkaufen. (Copy)
Dozentin:
Helga Sanne
Ganztägiger Workshop mit jeweils 1 Gruppe (max. 8 Personen pro Gruppe)
Ziel:
Persönlichkeitsbezogene Beherrschung grundlegender Presentation Skills
Inhalte:
Auftreten, Präsenz, Selbstsicherheit
Körpersprache
Stimme und Sprechweise
Lebendigkeit, Bildhaftigkeit, Begeisterungsfähigkeit
Umgang mit Aufregung, Störung
Überzeugend präsentieren und Ideen verkaufen.
Dozentin:
Helga Sanne
Ganztägiger Workshop mit jeweils 1 Gruppe (max. 8 Personen pro Gruppe)
Ziel:
Persönlichkeitsbezogene Beherrschung grundlegender Presentation Skills
Inhalte:
Auftreten, Präsenz, Selbstsicherheit
Körpersprache
Stimme und Sprechweise
Lebendigkeit, Bildhaftigkeit, Begeisterungsfähigkeit
Umgang mit Aufregung, Störung
Big IDEAS und der Weg dazu.
Dozenten:
Matthias Breitschaft
Gordon Nemitz
Ziele:
Die Studierenden
können ein Creative Brief schreiben
inspirierende Sprungbretter formulieren und
grosse Ideen finden und kategorisieren
Inhalte:
Es wird illustriert und diskutiert, wie die beste Basis für die Ideen-Entwicklung gelegt werden kann: mit dem Creative Brief. Weiterführend wird gelehrt, wie und woran man eine Idee erkennt, wie man eine kleine Idee stärkt und grösser macht, sodass am Ende eine Big Idea entsteht.
Programmatic / Digital Marketing
Dozent:
Tobias Zehnder
Ziele
Die Studierenden verstehen die digitale Marketinglandschaft, kennen die wichtigsten Kanäle und Akteure
Die Studierenden entwickeln Leidenschaft für die Möglichkeiten des digitalen Marketings und Mut für Experimente
Die Studierenden können das Potential von Programmatic für ihre eigenen Kampagnen nutzen und Konzepte und Creatives entsprechend planen, umsetzen und messen.
Inhalt
Von den besten lernen: Case Studies zur Inspiration
Der digitale Werbemarkt und seine Kanäle: Search, Social, Display, Video, Mobile, Analytics
Fokus Programmatic: No Data, no Party?
Kommunikationsrecht.
Dozent:
Ziele
Die Studierenden
kennen die wesentlichsten, berufsethischen und gesetzlichen Grundlagen der kommerziellen Kommunikation
sind mit den wichtigsten rechtlichen Gefahrenzonen in der Kommunikationsarbeit vertraut
Inhalte
Tour d‘Horizon durch das Recht der kommerziellen Kommunikation
Zusätzliche Schwerpunkte Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht / Recht am eigenen Bild, Datenschutzrecht
Marken- und Werbepsychologie
Dozent:
Ziele
Die Studierenden
verstehen das Wesen und die Kraft von Marken aus psychologischer Perspektive
kennen die für diese Potenziale auf Konsumentenseite relevanten Prozesse
können das Wissen zu kognitiven und emotionalen Prozessen auf den beruflichen Alltag anwenden
Inhalte
Grundlagen der relevanten Teilbereiche der Psychologie (Lern-, Gedächtnis-, Motivations, Emotionspsychologie)
Beispiele für Erkenntnisse aus der Grundlagen- und der angewandten Forschung
Diskussion in Bezug auf die entsprechenden Aufgaben für die Markenkommuikation
Transfer: Finden von Consumer Insights, Case Studies, Tools, Übungen.
Exkurs: Psychologie der Kreativität. Neuropsychologische Prozesse und wie man sie für sich nutzen kann.
Branding and Beyond.
Dozent:
Ziele:
Die Studierenden
Kennen die einzelnen Teile des Brandings
Verstehen die einzelnen Vorgehens-Schritte
Und können ihr Wissen beim Markenaufbau oder Markenrefresh anwenden.
Inhalt:
Bewusstsein über die Wichtigkeit einer Marke fördern.
Customer Journey & Creativity + Digitale Innovation (Web 3.0)
Dozierende:
Anne Muhl, Strategy Director bei SiR MaRY
Nicolas Hofstettler, Strategy Director, SiR MaR
Ziele
Die Studierenden
(Teil 1) Lernen wie eine systematische Customer Journey Kreativität fördern, beflügeln und nicht verhindern kann
(Teil 2) Lernen und verstehen, wie digitale Technologien aufkommen & das Business verändern
Inhalt
Teil 1: Customer Journey & Creativity
Phasen der Customer Journey
Wie Ziele innerhalb der Journey definiert werden
Deklinierbarkeit
Wie man digital-first-Ökosysteme für kreative Ideen baut (Gruppenarbeit)
Teil 2: Digitale Innovation (Web 3.0)
Wie NFT / Web 3.0 unser Business verändern
Einführung ins Thema
Wie man selbst Ideen entwickeln kann (Gruppenarbeit)
Brand Leadership: Vom USP zur Markenmission.
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How to run an Agency.
Dozent:
Ziele
Die Studierenden verstehen die Grundlagen der erfolgreichen Geschäftsführung
Die Studierenden wissen, dass P&L, EBIT und Liquidität keine Getränke sind
Die Studierenden können den unternehmerischen Erfolg einer Agentur beurteilen
Und: Einige Studierende werden ermuntert sein, ihr eigens Unternehmen zu gründen
Inhalt
Geschäftsstrategie (4 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Geschäft)
Business Plan
Budget
P&L / Profitabilität / Liquidität / Bilanz
Wichtigste Kennzahlen
Risiko-Analyse
Vorbereitung
Wenn ich eine eigene Agentur gründen würde, würde sich diese mit folgender Geschäftsidee von der bestehenden Konkurrenz abheben: (Idee in einem Satz)
Begrüssung, Informationen zum Lehrgang.
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