Präsentationen Abschlussarbeit
Präsentationen Abschlussarbeit vor Jury (Schulrat, Vertreter Briefinggeber).
Weitere Angaben folgen.
Brand Experience / Live Communication.
Dozent:
Linus Eidenbenz
Ziele
Die Studierenden verstehen …
Was Live Kommunikation ist, was sie ausmacht, bringt aber auch nicht bringt und wie man sie im Medienmix und in einer gesamtheitlichen Kampagne sinnvoll einsetzt.
Wie sie zusammenspielt mit anderen Kanälen und wie sie auflösen aber auch initiieren kann.
Wie sie ihre Stärken auf Awareness und Performance entfaltet
Wie Live Kommunikationserlebnisse zu wahren «Kommunikations-Produkten» werden und damit einzigartige Kraft entfalten können.
Wie Live Kommunikation heute PR technisch funktioniert – und wie nicht (mehr)
Die Studierenden wissen …
Wie sich Live Kommunikation abgrenzt und was sie alles in etwa umfasst
Was sie überschlagsmässig kostet
Wann man Live Kommunikation einsetzt
Wo sie sich im Medienmix andockt und einreiht
Wie man Live Kommunikation im Kreationsprozess von Beginn weg mitdenkt
Wie man seine Kreatividee kompatibel hält zu Live Kommunikation
Auf was man achten muss bei 360 Grad Kampagnen im Bezug auf die Integration von Live Kommunikation
Die Studierenden können …
Das Erlernte im Strategieprozess mitdenken
Sie können Live Kommunikation im Kreativ-Prozess mitdenken und wissen auf was sie achten müssen, um die Gesamtkampagne kompatibel zu Live Kommunikation zu halten
Den Kunden beraten, wann und mit welchen Budgets es sinnvoll ist auf Live Kommunikation zu setzen
Inhalt
Was ist Live Kommunikation? Einordung
Arten der Live Kommunikation und ungefähre Kosten
Live Kommunikation im gesamtheitlichen Medienmix und in Kombination mit PR
Live Kommunikation als „Kommunikations-Produkt“
Die Do’s und Don’ts des Consumer Engagements
Spezifika der Live Kommunikation im Kreativprozess
Erfüllungskriterien einer guten Kreatividee im Live Komm. Bereich – ein Näherungsversuch
Konkretes Anwendungsbeispiel tba:
o Anhand eines Briefings konkrete Ideen ausarbeiten/präsentieren/challengen
o Ab aufs Feld: Sofern möglich Besuch eines Festivals/Festival-Aufbaus. Diverse Kurzgespräche mit Sponsoring-Spezialisten und Umsetzenden vor Ort (Corona-bedingt tba/tbc)
Vorbereitung
Kleine Umfrage 4 Wochen vor dem Kurs – Die Studierenden erhalten vorab einen entsprechenden Link zur Umfrage:
Frage 1: Nenne 3 Top of Mind Brands, die für dich für gute Live Kommunikation stehen
Frage 2 (fakultativ): Was willst du konkret zur Live Kommunikation erfahren? (Wird nach Möglichkeit in den Kurs eingebaut)
Briefing Abschlussarbeit
Briefing Abschlussarbeit durch Schulrat und Vertreter Briefinggeber
Weitere Angaben folgen.
Ein Briefing. Ein Tag.
Dozent:
Caspar Heuss
Ziele:
Die Prüfung vor der Abschlussarbeit. Die Studierenden lernen, innert eines Tages eine Kommunikationsaufgabe zu lösen. Sie beschaffen sich Hintergrundinformationen, erarbeiten eine Kommunikationsstrategie und, auf dieser aufbauend, eine kreative Kommunikationsidee, mit der sie die Aufgabe lösen.
Inhalte:
Dos und Don’ts für die Abschlussarbeit
Briefing Kommunikationsaufgabe
Arbeit im Team, begleitet vom Dozenten
Präsentation
Jurierung
Publicity-Strategien für Marken-Botschaften.
Dozent:in:
folgt …
Ziele:
Die Studierenden
kennen grob Inszenierungsstrategien von Kampagnen mit PR-Effekten
verstehen die Wirkungsweise von Publizitäts-Techniken
sind in der Lage, PR-Botschaften und Inszenierungstaktiken auf ihre Machbarkeit hin zu beurteilen
Inhalte:
Erfolgsfaktoren für die Inszenierung von Medienereignissen
PR-Strategien in integrierten Kampagnen
Wirkungsweise von PR-Effekten
Publicity-Strategien aus der Praxis
Strategie-Arbeit.
Dozierende:
Gordon Nemitz
Anne Muhl
Inhalt:
Erstellung eines strategischen Konzeptes, Präsentation und Diskussion.
How Story Principles Create Great UX.
Dozent:
Dan Nessler
Ziele
Die Studierenden
verstehen haben ein grundsätzliches Verständnis von User Experience
kennen «Bestandteile» einer User Experience, diese zu analysieren und zu verstehen.
können Brücken zwischen UX und Kommunikation schlagen und wissen wie «Story Principles» helfen eine grossartige User Experience zu kreieren und diese zu «verkaufen».
Inhalt
Die Studierenden
Erlernen die Grundlagen und die Definition von «User Experience»
Erlernen die Korrelation zwischen «Story Principles» in verschiedenen Disziplinen wie Kommunikation, Werbung, Technologie und UX und wie und weshalb deren Kenntnis in der Anwendung zu besserer UX führt.
Partizipieren aktiv in Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, um die vermittelten Grundlagen zu verinnerlichen und punktuell anzuwenden.
Durchleben gemeinsam eine "Experience", analysieren und dokumentieren diese als «User Journey & Experience Map».
Kreative Funktionalität.
Dozierende:
Michelle Scholz, Managing Director, Jung von Matt/TECH
René Schwarz, Chief Experience Officer, Jung von Matt Schweiz
Ziele
Die Studierenden kennen die aktuellen Technologien
Die Studierenden verstehen die Grundlagen von «Customer Centricity» im Kreativ-Prozess
Die Studierenden verstehen, wie man auf digitalen Kanälen kreativen Mehrwert schafft
Inhalte
Die Studierenden
Diskutieren anhand von Technologie Cases die Experience für die Nutzer
Erlernen die Grundlagen von «Customer Centric Tools» wie Personas und Customer Journey
Erlernen «Customer Centric Ideation» und wie so kreative Ideen mit Mehrwert entstehen können
Partizipieren aktiv in einem Mini Design Sprint, um die vermittelten Grundlagen zu verinnerlichen und punktuell anzuwenden
Es werden die folgenden Fragen beantwortet:
Wie kann man Besucher von Websites und Digitalen Services kennenlernen und segmentieren? Und wie kann man daraus sinnvolle Massnahmen ableiten?
Wie kann man nützliche Services orchestrieren? Und wie damit eine Experience generieren? Illustriert anhand von Cases.
Wie kann man mit Fokus auf Customer Centricity kreative Ideen entwickeln?
Ideenfindung und kreative Konzeption.
Dozentin:
Ziele:
Die Studenten lernen
wie sie mit bewährten und innovativen Kreativtechniken jederzeit kreative Ideen generieren
wie sie ihre Ideen mit konstruktiven Bewertungstechniken effizient analysieren und optimieren
wie sie eine starke Leitidee entwickeln und diese in ein stringentes Kommunikationskonzept verwandeln.
Inhalte:
Kreativität und wie sie entsteht
Kreativitätstechniken
Die kreative Leitidee
Crossmediale Deklination
Ideenbewertung und Ideenoptimierung
Überzeugend präsentieren und Ideen verkaufen.
Dozentin:
Helga Sanne
Ganztägiger Workshop mit jeweils 1 Gruppe (max. 8 Personen pro Gruppe)
Ziel:
Persönlichkeitsbezogene Beherrschung grundlegender Presentation Skills
Inhalte:
Auftreten, Präsenz, Selbstsicherheit
Körpersprache
Stimme und Sprechweise
Lebendigkeit, Bildhaftigkeit, Begeisterungsfähigkeit
Umgang mit Aufregung, Störung
Überzeugend präsentieren und Ideen verkaufen.
Dozentin:
Helga Sanne
Ganztägiger Workshop mit jeweils 1 Gruppe (max. 8 Personen pro Gruppe)
Ziel:
Persönlichkeitsbezogene Beherrschung grundlegender Presentation Skills
Inhalte:
Auftreten, Präsenz, Selbstsicherheit
Körpersprache
Stimme und Sprechweise
Lebendigkeit, Bildhaftigkeit, Begeisterungsfähigkeit
Umgang mit Aufregung, Störung
Big IDEAS und der Weg dazu.
Dozenten:
Matthias Breitschaft
Gordon Nemitz
Ziele:
Die Studierenden
können ein Creative Brief schreiben
inspirierende Sprungbretter formulieren und
grosse Ideen finden und kategorisieren
Inhalte:
Es wird illustriert und diskutiert, wie die beste Basis für die Ideen-Entwicklung gelegt werden kann: mit dem Creative Brief. Weiterführend wird gelehrt, wie und woran man eine Idee erkennt, wie man eine kleine Idee stärkt und grösser macht, sodass am Ende eine Big Idea entsteht.
Programmatic / Digital Marketing.
Dozent:
Tobias Zehnder
Inhalt:
Ziele
Die Studierenden verstehen die digitale Marketinglandschaft, kennen die wichtigsten Kanäle und Akteure
Die Studierenden entwickeln Leidenschaft für die Möglichkeiten des digitalen Marketings und Mut für Experimente
Die Studierenden können das Potential von Programmatic für ihre eigenen Kampagnen nutzen und Konzepte und Creatives entsprechend planen, umsetzen und messen.
Inhalt
Von den besten lernen: Case Studies zur Inspiration
Der digitale Werbemarkt und seine Kanäle: Search, Social, Display, Video, Mobile, Analytics
Fokus Programmatic: No Data, no Party?
Leistungsnachweis
Teil der Abschlussarbeit
Kommunikationsrecht.
Dozent:
Ziele
Die Studierenden
kennen die wesentlichsten, berufsethischen und gesetzlichen Grundlagen der kommerziellen Kommunikation
sind mit den wichtigsten rechtlichen Gefahrenzonen in der Kommunikationsarbeit vertraut
Inhalte
Tour d‘Horizon durch das Recht der kommerziellen Kommunikation
Zusätzliche Schwerpunkte Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht / Recht am eigenen Bild, Datenschutzrecht
Kund:innen im Zentrum für die wirksame Werbebotschaft.
Dozentin:
Kathrin Hasenböhler Viollier
Ziele:
Die Studierenden können mittels gelernter Methoden die Zielgruppen besser verstehen und beschreiben.
Die Studierenden können mittels gelernter Methoden den Kundenmehrwert und die Kernbotschaft definieren.
Die Studierenden wissen wie man den iterativen Prozess (build, test, design) in der Kommunikation anwenden kann.
Inhalt:
Die Studierenden
erlernen Methoden zur Zielgruppenbeschreibung (z.B. Wie kreiere ich eine Persona? Wie erstelle ich eine Empathy-Map? Was muss ich bei End-Kundeninterviews berücksichtigen?).
erhalten ein Gerüst für die Entwicklung der Value Proposition.
erhalten Einblick in den iterativen Prozess und wie man diesen bei der Schärfung einer Werbebotschaft und der Gestaltung des Designs nutzen kann.
erhalten Einblick in die Anwendung der Kundenerlebniskette in der Kommunikation.
Marken- und Werbepsychologie.
Dozent:
Ziele
Die Studierenden
verstehen das Wesen und die Kraft von Marken aus psychologischer Perspektive
kennen die für diese Potenziale auf Konsumentenseite relevanten Prozesse
können das Wissen zu kognitiven und emotionalen Prozessen auf den beruflichen Alltag anwenden
Inhalte
Grundlagen der relevanten Teilbereiche der Psychologie (Lern-, Gedächtnis-, Motivations, Emotionspsychologie)
Beispiele für Erkenntnisse aus der Grundlagen- und der angewandten Forschung
Diskussion in Bezug auf die entsprechenden Aufgaben für die Markenkommuikation
Transfer: Finden von Consumer Insights, Case Studies, Tools, Übungen.
Exkurs: Psychologie der Kreativität. Neuropsychologische Prozesse und wie man sie für sich nutzen kann.
Customer Journey & Creativity + Digitale Innovation (Web 3.0)
Dozierende:
Anne Muhl, Strategy Director bei SiR MaRY
Nicolas Hofstettler, Strategy Director, SiR MaR
Ziele
Die Studierenden
(Teil 1) Lernen wie eine systematische Customer Journey Kreativität fördern, beflügeln und nicht verhindern kann
(Teil 2) Lernen und verstehen, wie digitale Technologien aufkommen & das Business verändern
Inhalt
Teil 1: Customer Journey & Creativity
Phasen der Customer Journey
Wie Ziele innerhalb der Journey definiert werden
Deklinierbarkeit
Wie man digital-first-Ökosysteme für kreative Ideen baut (Gruppenarbeit)
Teil 2: Digitale Innovation (Web 3.0)
Wie NFT / Web 3.0 unser Business verändern
Einführung ins Thema
Wie man selbst Ideen entwickeln kann (Gruppenarbeit)
Quo Vadis Strategie: Einführung in die Strategie und in die Entwicklung einer Value Proposition.
Dozent:
Matthias Müller
Ziele:
Die Studierenden verstehen die zentralen Herausforderungen bei der Entwicklung einer Strategie Die Studierenden wissen wo sie strategisches Management in der Unternehmensführung Die Studierenden kennen den Ablauf einer systematischen Positionierungsarbeit Die Studierenden können eine Value Proposition entwickeln Inhalt: Einführung in das strategische Management und die Wichtigkeit einer klaren Strategie Einblick in wissenschaftliche Strategie-Entwicklung und deren Prozesse Einführung zur Entwicklung einer Unternehmenspositionierung und deren Einfluss auf die Kommunikation Entwicklung von Markt- und Zielgruppenanalysen zur Identifizierung von Wettbewerbsvorteilen Einführung in Positionierungstools Einführung in die Entwicklung einer Value Proposition Ausarbeitung einer Case Study Leistungsnachweis Teil der Abschlussarbeit Vorbereitung Keine
Trends & Insights – Markt- und Zukunftsforschung.
Dozentin:
Mirjam Hauser
Ziele
Die Studierenden verstehen wie aus Marktforschung Insights generiert werden
Die Studierenden wissen welche Methoden für welche Fragestellung geeignet sind
Die Studierenden können Trends von Hypes unterscheiden
Die Studierenden kennen aktuelle Trends und ihre Implikationen für Marken und Zielgruppen
Inhalt
Übersicht zu Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher methodischer Ansätze qualitativer und quantitativer Marktforschung
Überschneidung und Abgrenzung von Marktforschung und Zukunftsforschung
Tools strategischer Zukunftsforschung
Aktuelle Erkenntnisse und Bedeutung der Trendforschung anhand von Beispielen
VorbereitungAkaka, M.A., & Schau, H.J. (2023). The Stories You Tell: Crafting Managerially Relevant Articles Based on Qualitative Research, Journal of Advertising Research, 63 (2), 185-200.
Belk, R.W. (2017). Qualitative Research in Advertising, Journal of Advertising, 46:1, 36-47.
Raymond, M. (2019). The Trend Forecaster’s Handbook. Laurence King Publishing.
Fernow, H., Hauser, M., & Huber, B. (2017). Values & Visions 2030 – Was uns morgen wichtig ist. Heidelberg: GIM.
Gerhold, L., Holtmannspötter, D., Neuhaus, C., Schüll, E., Schulz-Montag, B., Steinmüller, K., & Zweck, A. (2015). Standards und Gütekriterien der Zukunftsforschung. Wiesbaden: Springer VS.
Brand Leadership: Vom USP zur Markenmission.
Dozent:
Peter Felser
Ziele
Die Studierenden
erkennen Bedeutung und Erfolgsfaktoren von Marken. Sie wissen, wie sich Marken abgrenzen können und welche Positionierungsansätze Erfolg versprechend sind.
erkennen Bedeutung einer Strategischen Plattform für den Kommunikationserfolg. Sie lernen die Kernaufgaben der Strategischen Planung kennen und wenden einige Tools selbst an.
erkennen die Bedeutung einer inspirierenden Markenmission für die langfristige Markenbindung sämtlicher Stakeholders. Sie wissen, wie man eine Markenmission entdeckt und formuliert.
Inhalte
Was zeichnet erfolgreiche Marken im digitalen Zeitalter aus?
Warum ist das Warum wichtiger als das Was und Wie?
Wie lässt sich eine inspirierende Markenmission entdecken und formulieren?
Welches sind die Kernaufgaben der Strategischen Planung?
Was zeichnet eine gute Strategie aus?
Vorbereitung
Lektüre Artikel im SMR von Felser, P. (2020); Warum wird das WARUM wichtiger, in: Swiss Marketing Review (SMR) 4/2020, S. 4-9
Ansicht TED Talk von Simon Sinek: “The golden Circle” https://ted.com/talks/simon_sinek_how_great_leaders_inspire_action.html
Ansicht HWZ Livestream Sue fragt nach: Peter Felser: Brand Leadership statt Management? (24.3.2021)
https://www.facebook.com/fhhwz/videos/brand-leadership-statt-management/277600747271109/
How to run an Agency.
Dozent:
Frank Bodin
Ziele
Die Studierenden verstehen die Grundlagen der erfolgreichen Geschäftsführung
Die Studierenden wissen, dass P&L, EBIT und Liquidität keine Getränke sind
Die Studierenden können den unternehmerischen Erfolg einer Agentur beurteilen
Und: Einige Studierende werden ermuntert sein, ihr eigens Unternehmen zu gründen
Inhalt
Geschäftsstrategie (4 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Geschäft)
Business Plan
Budget
P&L / Profitabilität / Liquidität / Bilanz
Wichtigste Kennzahlen
Risiko-Analyse
Vorbereitung
Wenn ich eine eigene Agentur gründen würde, würde sich diese mit folgender Geschäftsidee von der bestehenden Konkurrenz abheben: (Idee in einem Satz)
Begrüssung, Informationen zum Kurs.
Begrüssung und Informationen zum Kurs durch Schulrat der Ad School.